Vieles ist bereits geschrieben worden -ber die therapeutische Beziehung zwischen Musiktherapeut und Klient, und -ber die Rolle der Musik innerhalb dieser Beziehung. Doch was, wenn diese Beziehung -berhaupt keine therapeutische Zweierbeziehung ist, wie in der g-igen Musiktherapieliteratur beschrieben, sondern eine dritte Person, einen Assistenten, mit einschlie-? Eine Person, die zwangsl-ig Teil der Therapie ist, aber weder ein Klient noch ein Therapeut noch in irgendeiner pers-nlichen Beziehung zum Klienten stehend? Eine Person, deren Anwesenheit ganz eigene Dynamiken in Gang setzt, die den therapeutischen Prozess unweigerlich beeinflussen werden? Welche M-glichkeiten hat ein Musiktherapeut, mit einer solchen Situation umzugehen? Welche Rolle kann ein Assistent innerhalb des therapeutischen Prozesses einnehmen? Welchen Einflu-hat der Assistent auf Prozesse der -ertragung und Gegen-bertragung? Welches sind g-ige Emotionen, die eine solche Situation bei Musiktherapeut, Klient und Assiste