Dar-ber, was es bedeutet, gl-cklich zu sein, haben sich schon seit Jahrtausenden die gro-n Denker den Kopf zerbrochen. Doch eine einheitliche Definition, was Gl-ck bedeutet, existiert immer noch nicht. In den USA wird seit 1972 mit dem -General Social Survey" regelm-g eine Statistik erstellt, die versucht, dem pers-nlichen Gl-cksbegriff auf die Spur zu kommen:
- Die Statistik zeigt, dass Geld alleine nicht gl-cklich macht. Zwar wirkt sich Armut negativ auf die Lebensqualit-aus, doch Gro-erdiener sind kaum gl-cklicher als alle anderen.
- Insgesamt sagt die Statistik aus, dass 50 % unseres Gl-ckes auf genetische Veranlagung zur-ckzuf-hren sind, 10 % machen die Gene aus und f-r die restlichen 40 % gilt: Der Mensch ist tats-lich seines eigenen Gl-ckes Schmied.
Die Statistik spricht eine einfache Sprache: Ob wir gl-cklich sind oder nicht liegt zum gr--en Teil an uns selbst und unserer Einstellung zum Leben.
Gl-ck ist also eine Sache, f-r