Dialogisches Handeln in der Kunst
Barbara Holubs sozial und politisch engagierte Kunstpraxis verkn-pft seit drei-g Jahren urbane Entwicklungen, gesellschaftliche Fragestellungen und k-nstlerische Interventionen. Als akkumulativer Prozess partizipatorischen Handelns hinterfragen Holubs Projekte die Rolle von Kunst in der Gesellschaft, ob im Kunstkontext, im urbanen -ffentlichen Raum oder in Bezug auf Unternehmen.
Die Monografie gibt einen fundierten -erblick -ber Barbara Holubs umfangreiches Werk sowie ihre Projekte mit transparadiso an der Schnittstelle von Kunst, Architektur und Urbanismus, f-r die sie den Begriff -stiller Aktivismus- gepr- hat. Anstatt Aktivismus im direkten Sinne zu propagieren, schafft Holub beharrlich performative Situationen f-r dialogisches Handeln - mit dem Ziel, Normen zu hinterfragen und Grenzen zu -berschreiten.
-Stiller Aktivismus- - Barbara Holubs transdisziplin- k-nstlerische Arbeit im Portr-Neue Perspektiven f-r e